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Jubiläum: Patrick Knörnschild und Daniel Prahl zehn Jahre bei Renner

Am 01.08.2018 sind Patrick Knörnschild und Daniel Prahl zehn Jahre bei den Metallwerken Renner. Beide haben als Auszubildende begonnen und bekleiden nun verantwortliche Stellungen im Unternehmen.

Patrick Knörnschild fing als Auszubildender in der Abteilung Lager/Logistik an, als Fachkraft für Lagerlogistik. Dort durchlief er die Abteilungen Lager, Warenannahme und -ausgabe (inkl. Verzinkungsgut), Montage, Kommissionierung. Durch die Ausbildung hatte er bereits früh Kontakt zu kaufmännischen Abteilungen und zeigte sich immer sehr interessiert an den Tätigkeiten im Vertrieb. Nach Übernahme des Service wurde ihm im Jahre 2017 die Leitung des Vertriebs übertragen.

Daniel Prahl durchlief erfolgreich die Ausbildung zum Industriekaufmann. Bereits während der Ausbildung reizte ihn die Beschaffung sehr. Im Berufskolleg wurde er mit seiner Arbeit „Wie du und ich“ im Wettbewerb „Begegnungen mit Ostereuropa als Sieger ausgezeichnet. Als Einkaufsleiter ist er für die gesamte Beschaffung verantwortlich. Aufgrund seiner zusätzlichen Fachrichtung des Staatlich geprüften Informationstechnischen Assistenten zeichnet sich Daniel Prahl auch für die IT verantwortlich aus.

Foto: Daniel Prahl (links) und Patrick Knörnschild freuen sich über das Blumengeschenk von Geschäftsführer Jürgen Henke

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Metallwerke Renner werden mit dem Inklusionspreis NRW 2018 geehrt

Die Metallwerke Renner GmbH wurde mit dem Inklusionspreis des Landes NRW ausgezeichnet. Geschäftsführer Jürgen Henke erhielt die Auszeichnung am Freitag von Sozialminister Karl-Josef Laumann. Dieser lobte, dass es das Unternehmen schaffe, trotz der körperlich anspruchsvollen Arbeit im Bereich der Blechbearbeitung und Oberflächenbehandlung die Beschäftigungsquote in Bezug auf Menschen mit Behinderungen zu erfüllen und Menschen, die im Laufe ihres Lebens und möglicherweise an Gesundheit verloren haben, weiterhin zu beschäftigen.

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Die Metallwerke Renner GmbH ist für den Inklusionspreis NRW 2018 nominiert

Wir sind für den Inklusionspreis 2018 des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen nominiert. Damit wird unser Engagement für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen gewürdigt.

Insgesamt wurden über 200 Bewerbungen von einer fachkundigen Jury gesichtet. Wir konnten mit dem Projekt „Jedem (s)eine Chance“ punkten und gehören zum erlesenen Kreis der 24 Nominierten.

Geschäftsführer Jürgen Henke freut sich über die Nominierung: „Inklusion Teil einer umfassenden Firmenphilosophie: Ich setze konsequent auf meine Mitarbeiter und weiß, dass sie  Menschen mit individuellen Stärken und Schwächen sind. Mit diesem Blick ist es auch machbar, Menschen mit Behinderungen problemlos und selbstverständlich einzubeziehen und ihnen einen passenden Arbeitsplatz zu schaffen.“

Dabei können wir die Vorteile eines familiengeführten, mittelständischen Unternehmens ausspielen: Dank kurzer Entscheidungswege kann unbürokratisch und schnell gehandelt und so auch in schwierigen Fällen unkompliziert eine Lösung gefunden werden.

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Eine alte Gießkanne

Wir sind manchmal selbst erstaunt über die lange Haltbarkeit unserer Produkte. Unsere Buchhalterin erwarb jetzt auf dem Flohmarkt eine unserer alten Gießkannen mit dem prägnanten “R”. Das genaue Alter können wir nicht bestimmen. Das geprägte Logo wurde 1946 benutzt, ab 1962 verwendeten wir ein anderes Logo. Die Gießkanne ist also mindestens 56 Jahre alt und sieht immer noch aus wie neu!

Die Kanne fertigen wir auch heute noch. Zu erwerben ist sie in unserem Onlineshop.

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Jürgen Henke auf dem Kongress familie@beruf

Unser Geschäftsführer Jürgen Henke hat auf dem Kongress familie@beruf 2017 des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen aus der Praxis berichten dürfen, welche Herausforderungen und Chancen eine familienfreundliche Personalpolitik bietet. Eine kurze Zusammenfassung gibt es im Video.

>>Jetzt Video ansehen<<

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Metallwerke Renner auf 6. Ahlener Ausbildungsmesse präsent

Wir sind auf der 6. Ahlener Ausbildungsmesse präsent! Auf unserem Stand stehen euch Jürgen Henke (Geschäftsführer), Günther Jüttemeier (Betriebsleiter), Daniel Prahl (Einkaufsleiter) und Patrick Knörnschild (Vertriebsleiter) Rede und Antwort zu allen Fragen rund um unsere Ausbildungen zur Verfügung. Wir freuen uns, euch kennenzulernen!

Samstag, den 10. März 2018
10.00-14.00 Uhr
Autohaus Ostendorf
Am Vatheuershof 3
59229 Ahlen

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In|Du|Strie Ahlen gegründet

Ahlen ist Industriestandort. Aber was machen wir eigentlich als Industrie? Und warum lohnt es sich, in der Industrie zu arbeiten? Wir freuen uns, dass es gelungen ist, die Initiative In|Du|Strie auch in Ahlen zu etablieren und sind natürlich als Gründungsmitglied dabei. Ziel der Initiative ist es, die Industrie als Arbeitgeber bekannt und beliebt zu machen.

Daher präsentieren wir als erste Aktion auf der Ahlener Ausbildungsmesse am 10. März im Autohaus Ostendorf unsere Ausbildungsberufe als Verfahrensmechaniker Beschichtungstechnik und Industriekaufmann/-frau.

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Metallwerke Renner gewinnen Großen Preis des Mittelstandes 2017

Der Große Preis des Mittelstandes gehört zu den begehrtesten Unternehmenspreisen und so kann sich Jürgen Henke, Geschäftsführer der Ahlener Metallwerke Renner GmbH, über seine Preisträgerstatue freuen: „Als ich hörte, dass wir gegen über 1400 Mitbewerber antreten müssen und dass sich darunter deutlich größere Unternehmen befinden, war ich zuerst skeptisch, ob wir eine Chance haben. Daher war ich sehr überrascht, als ich plötzlich auf die Bühne gerufen wurde. Umso mehr freue ich mich, dass wir es geschafft haben!“

Die Metallwerke Renner GmbH während der Preisverleihungsgala der Oskar-Patzelt-Stiftung in Düsseldorf als Preisträger ausgezeichnet. Das Unternehmen konnte die Jury mit seinem Konzept überzeugen: Eine offene Betriebskultur und innovative Methoden, Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Die Juroren zeigten sich begeistert vom Leitbild der Firma und seiner Umsetzung in der Praxis. So seien die dort selbst aufgestellten Ziele erreicht worden und die Metallwerke Renner seien fest in der Region verwurzelt. Jürgen Henke weiter: „Ich freue mich, dass unser Engagement gewürdigt wird und danke auch allen meinen Mitarbeitern, die diese einmalige Betriebskultur erst möglich gemacht haben. Wir werden diesen Weg auch in Zukunft weiter gehen!“

Jörg Hakenesch von der WFG Ahlen gratuliert: “Es freut uns als Wirtschaftsförderung natürlich besonders, ein Unternehmen wie die Metallwerke Renner hier am Standort Ahlen beheimaten zu dürfen. Ein Unternehmen, welches seit 90 Jahren erfolgreich von Ahlen agiert, sich dabei jedoch beständig erneuert.” Peter Schmidt von pro Ahlen e.V. ergänzt: “Die Aktivitäten tragen dazu bei, die wirtschaftliche Kraft unserer Region nachhaltig zu stärken, Vorbild für andere Unternehmen zu sein und den Wirtschaftsstandort Ahlen zu sichern.”

Insgesamt traten in den sieben Bundesländern Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Hamburg 1407 Unternehmen an. Nach dem Sieg auf der Landesebene geht es für die Metallwerke Renner GmbH auf die nationale Bühne: Am 28. Oktober entscheidet sich, wer auf Bundesebene ausgezeichnet wird und ob auch diese Auszeichnung nach Ahlen gehen wird.

Als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der „Große Preis des Mittelstandes“ seit 1994 nicht nur Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes, in seiner kompexen Rolle in der Gesellschaft. Ziel des Preises ist es, Respekt und Achtung vor unternehmerischer Verantwortung zu fördern. Die Unternehmen werden in fünf Wettbewerbskritierien bewertet (Gesamtentwicklung / Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen / Modernisierung und Innovation / Engagement in der Region / Service und Kundennähe, Marketing). Gefordert sind hervorragende Leistungen in allen fünf Kriterien.

Jährlich erfolgt eine Ausschreibung, der Oskar-Patzelt-Stiftung, in der Kommunen und Verbände, Institutionen und Firmen aufgefordert werden, hervorragende mittelständische Unternehmen zum Wettbewerb zu nominieren. Die Auswahl der Preisträger und Finalisten treffen zwölf Regionaljurys und eine Abschlussjury. Im Jahr 2017 wurden insgesamt 4923 Unternehmen für den Preis vorgeschlagen.