Metallverarbeitung & Oberflächentechnik

1923–2024= 101 Jahre RENNER-Qualität

Erfahrung und Innovation haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind: ein zukunftsorientiertes Unternehmen mit klarem Bekenntnis zu Vergangenheit und Tradition.

RENNER entwickelte sich aus traditionellem Handwerk zum modernen Unternehmen von internationalem Format. Das große Leistungsspektrum bietet vom einfachen Wassereimer bis zum komplexen Abfallbehälter, von der Einzel- über die Serienfertigung viele Varianten. Ungezählte Erfolgserlebnisse brachten RENNER im Markt immer wieder entscheidende Schritte vorwärts.

Seit der Gründung befindet sich die Firma RENNER am gleichen Standort und ist bereits in der vierten Generation im Familienbesitz. 

Die Erfolge in der Vergangenheit sind der Firma RENNER Verpflichtung, auch weiterhin durch Lieferung solider qualitativer Produkte dem Ruf als angesehenes Unternehmen gerecht zu werden. Im Unternehmen sind 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt; ein Großteil davon ist im eigenen Betrieb ausgebildetes Personal.

Historischer Katalog von 1924

Historische Zeichnungen & Fotos

Firmen-Nachrichten

Am 21.02.1923 werden die Westfälischen Metallwerke GmbH Fabrik für Blechbearbeitung und Verzinkerei durch den Kaufmann Josef Renner gegründet. Gegenstand des Unternehmens ist die Herstellung und der Vertrieb von Blech- und Zinkwaren.

Neben Josef Renner waren der Fabrikant Stefan Ortheiler und der Klempner Theodor Schwarte Mitgesellschafter der Westfälischen Metallwerke. 

Ahlen war Hochburg der Metallindustrie, die in der Emaille-Industrie ihren Ursprung hatte. Das Unternehmen wurde in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit gegründet. Wichtig war den Gründern die Ansiedlung des Betriebes direkt an der Bahnlinie Köln-Herford, sodass Anlieferung von Rohstoffen und der Abtransport von fertigen Waren schnell erfolgen konnte. Das Produktionsprogramm bestand sofort aus diversen Eimern (Wasser-, Fabrik-, Feuer-, Schiffseimern, Wannen, Feuereimern), Waschkesseln, Einkochapparaten, Jaucheschöpfern, Samenstreuern, um nur einige zu nennen. Die Fachbezeichnung für das Fertigungsprogramm war „Verzinkte Haus-und Wirtschaftsgeräte“.

Gleichzeitig waren es die „Goldenen Zwanziger“, die für die Blütezeit der deutschen Kultur, Kunst und Wissenschaft steht, die auch durch die voranschreitende Industrialisierung gekennzeichnet war.

Verzinnte und verzinkte Haushaltswaren mit hoher Qualität.

Spezialist für Herstellung ausziehbarer, gefalzter und genieteter Ofenrohre und verstellbarer Universalknie.

 

Für Renner verlief die Zeit bis zur Weltwirtschaftskrise 1929 positiv. Viele Firmen in der Metallverarbeitung brachen zusammen. Doch Renner gelang es bereits in dieser schwierigen Phase, aus diesen Umwälzungen ohne größere Verluste herauszukommen. Die zunehmende Mechanisierung der Landwirtschaft verlangte weiter nach Jaucheschöpfern, Futtertrögen, Pferdetränkeimern, Kälbertränkeimern, Ferkeltrögen. Aber auch Geräte für den alltäglichen Bereich wie Kartoffeldämpfer, Kohlenfüller, Mülleimer, Ascheeimer und Volksbadewannen waren stark nachgefragt.

Metallwerke Renner & Schwarte, Fabrik für Blechvearbeitung und Verzinkerei (OHG) wurde gegründet. Gesellschafter waren der Kaufmann Josef Renner und der Fabrikant Theodor Schwarte.

Hermann Henke, der Schwiegersohn von Josef Renner tritt als Kaufmann in die Firma ein.

Theodor Schwarte scheidet aus der Gesellschaft (Metallwerke Renner und Schwarte) aus. Die Gesellschaft heißt nun Metallwerke Renner & Co. Blecharenfabrik und Verzinkerei. Neuer Gesellschafter wird Hermann Henke, der bis zu seinem Tod im Jahre 1945 als Gesellschafter und Bilanzbuchhalter wirkt.

Das Unternehmen hat seine Artikel immer über den Groß- und Fachhandel vertrieben. Das Warenangebot hatte sich dem wechselnden Geschmack und Bedarf der Zeit anzupassen. Abbildungen aus den Firmenkatalogen von 1926 und 1935 zeigen diese Entwicklung. Die Ergebnisse sind, was Produkte und Dienstleistungen betrfft, sehr vielseitig und immer ein Spiegel der Zeit.

Werner Kammerzell, der 2. Schwiegersohn von Josef Renner, tritt als Betriebsleiter in die Firma ein.

Beide Schwiegersöhne sind von 1939 bis 1945 im Kriegseinsatz an verschiedenen Fronten.

Marie und Josef Renner mit ihren 4 Enkeln Eva, Heidi, Helga und Werner

2. Weltkrieg

Während des Krieges waren fast alle Männer im Kriegseinsatz bzw. an der Front. In fast allen Firmen wurden die fehlenden Mitarbeiter teils durch Frauen, teils durch Kriegsgefangene oder Zwangsarbeiter ersetzt. Nur dadurch konnte die Produktion aufrechterhalten werden, und die bei „Renner“ gefertigten Artikel wurden überall im Lande benötigt.

Erlebnisbericht von Werner Henke: „Bei Fliegeralarm und Luftangriffen wurde mein Großvater Josef Renner immer ganz nervös und fuhr trotz der Warnungen seiner Ehefrau und der beiden Töchter mit seinem Fahrrad zur Firma, um sofort vor Ort zu sein, wenn etwas passiert wäre. Einmal konnte er mit seinem Betriebsmeister Bernhard Bregenhorn, der ganz in der Nähe wohnte, einen Großbrand verhindern, indem die beiden eine Brandbombe, die durch das Dach eingeschlagen war, löschten.

Mit der Kapitulation Deutschlands endete der Krieg. Deutschland war ein Trümmerhaufen. Die allmählich aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrenden Mitarbeiter waren zunächst mit umfangeichen Aufräumarbeiten befasst, dann begann stufenweise, je nach Erhalt von Material, die Produktion. Aus den Ruinen erblüht der Alltag, gut für die Haus- und Wirtschaftsgeräte, die überall gebraucht werden.

  • Hermann Henke fällt am letzten Kriegstag.
  • Aufgrund der hohen Nachfrage von Produkten des täglichen Bedarfs nach Kriegsende werden Ofenrohre, Kohlenfüller, Mörteleimer, Mörtelkästen und vieles mehr gefertigt.

RENNER Produktwerbung

Werner Kammerzell kommt als Spätheimkehrer aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück und optimiert als Betriebsleiter zuerst die Ofenrohr-Produktion.

Ab 1950 führt er die Produktion von Geflügelzuchtgeräten, Futterautomaten für die Schweinemast und Stallanlagen für die Schweinehaltung ein.

Ofenrohr Kommissionierung

Verzinkte System-Mülleimer sind „der große Renner“ Als Folge der deutschen Teilung verliert Renner den ostdeutschen Markt. So konzentriert man sich auf neue Märkte im Süden und Westen. Das Interesse ist groß, das Sortiment wird ausgebaut, die Arbeitsmethoden werden verbessert und der Absatz wird gesteigert.

Verzinkte Geflügelzuchtgeräte werden mit in die Produktion aufgenommen.

Das Sortiment für landwirtschaftliche Geräte und Anlagen wird weiter ausgebaut. Die Landwirtschaft befindet sich im Übergang zur Agrarindustrie, hat einen großen Nachholbedarf an Technisierung und Motorisierung. Bei Renner wird der Trend erkannt und darauf reagiert. Es werden neben Geflügelzuchtgeräten bald auch Fütterungsanlagen für Geflügel hergestellt …

Der Firmengründer Josef Renner verstirbt, Alleinerbin wird Marie Renner. Werner Henke tritt nach abgeschlossenem Ingenieur-Studium in die Firma ein.

  • Anmeldung von Patenten und Gebrauchsmuster
  • Fütterungsanlagen für Geflügel

Ab 1961 helfen die ersten Gastarbeiter aus Italien… und der Türkei, den allgemeinen Mitarbeitermangel zu bewältigen.

Prospekt für die RENNER Geflügelfütterungsanlagen

lackierte Geräte für die Bauindustrie

Die Brüder Bernhard und Hermann Bregenhorn erhalten als Blechschlosser für 50-jährige Betriebstreue das Bundesverdienstkreuz am Bande. Sohn Hans ergreift den gleichen Beruf und bleibt fast ebenso lang im Unternehmen

Marie Renner stirbt, ihre beiden Kinder Eva (Kammerzell) und Gertrud (Henke) treten als Gesellschafter ein, Betriebsleiter Ing. Werner Kammerzell (Bild) wird Kommanditist



Das Feuerverzinken erfährt als optimaler Korrosionsschutz für Stahl einen hohen Stellenwert. Die ressourcenschonende Veredelung von Oberflächen macht ihren Weg in alle Branchen. Das Lohnverzinken als Dienstleistung für Gewerbe- und Industrieunternehmen und für Private erlebt einen Boom

Gertrud Henke überträgt ihr Gesellschaftsrecht auf ihren Sohn Ing. Werner Henke.
Seine technische Erfahrung, Vielseitigkeit und  Führungsqualitäten kommen dem Unternehmen zugute.
Im Bild:
2, Generation Eva und Werner Kammerzell
3. Generation Mirja und Werner Henke

  • Herstellung von Futterautomaten für Ferkel und Schweine
  • Stalleinrichtungen für Ferkel und Schweine, der Agrarsektor wird sukzessive ausgebaut, es folgen Messeteilnahmen

Fütterungsanlagen für Schweine

  • Umwandlung in Metallwerke Renner GmbH&Co., Blechwarenfabrik & Verzinkerei
  • Futterautomaten für Ferkel und Schweine aus Edelstahl

Kommanditist Ing. Werner Kammerzell verstirbt

  • Futterautomaten für Ferkel und Schweine aus Kunststoff
  • Herstellung von Papierkörben

Vertrieb von Breifütterungsautomaten und des mikrobiell-enzymatischen Einstreuverfahrens für Pferde- und Schweinehaltung (Unterbinden von Gülle und Geruchsbelästigung)

  • Kauf der Tiefbausparte von Sulo GmbH&Co.KG, Herford: verzinkte Kanalartikel und Kanalartikel aus Kunststoff
  • Meilenstein in der Firmengeschichte und Grundlage für Serienfertigung und Optimierung von Produktionsabläufen
  • Durch Kauf von Nachbargrundstücken wurden erhebliche Vergrößerungen der Lagerbereiche geschaffen

Die Familienmitglieder Andreas Schulze Beerhorst und Jürgen Henke übernehmen verantwortliche Positionen in Betriebs- und Geschäftsführung. 

Nach der Öffnung der innerdeutschen Mauer dehnt das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit auf die neuen Bundesländer aus, insbesondere im Agrarbereich (Geflügel und Schweine). Andreas Schulze Beerhorst und Jürgen Henke besuchen dort erfolgreich einige Messen.

  • Bau eines funktionalen und informativen Ausstellungs- und Medienbereiches
  • Das Engagement für die Ausbildung von Jugendlichen wird deutlich ausgebaut

Letzte Teilnahme an der Landwirtschafts-Messe “EuroTier” in Hannover

  • Herstellung von funktionalen Pferdesportartikeln
  • Gründung der HfT Handelsgesellschaft für Tiefbauprodukte GmbH
  • Messeteilnahme “EQUITANA”in Essen
  • Herstellung von Pferdeboxen und Stallfenstern

Ernennung von Matthias Rikhard Henke zum Vertriebsleiter

Teilnahme am Innovationspreis Münsterland mit fünf Innovationen, u.a. einer Insektensperre für Biomülltonnen

75-jähriges Firmenjubiläum

  • Gesellschafter Werner Henke geht nach 43 Jahren Betriebszugehörigkeit …in den wohlverdienten Ruhestand, Umwandlung in Metallwerke Renner GmbH, neue geschäftsführende Gesellschafter: Jürgen Henke, Andreas Schulze Beerhorst
  • Übernahme der Firma Merkado Systembau GmbH
  • Intensivierung der Ausbildung im kaufmännischen und gewerblich-technischen Bereich
  • Ausbau des Bereiches Oberflächenveredelung durch eine Pulverbeschichtung (EPS-Verfahren)
  • Messeteilnahme “GaLaBau” in Nürnberg und “ENTSORGA” in Köln

Gründung von Netzwerken und Kooperationen mit diversen Unternehmen, Internationalisierung wird vorangetrieben

  • Übernahme der Firma E. Kinzel KG aus Burgau
  • gleichzeitig Übernahme von Beschäftigten der benachbarten Firma Blomberg (Produktionsstop in Deutschland)
  • RENNER wird Vertragslieferant beim Einkaufsverband NORDWEST Handel AG in Hagen
  • Sortimentserweiterung um Öl- und Schmiergeräte

Innovative Konzeptionen neuer Abfallbehälter

RENNER wird Vertragslieferant beim Einkaufsverband E|D|E Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler GmbH in Wuppertal.

  • Schaffung weiter Lagerfläche durch Abriss von Wohngebäuden auf betriebseigenem Gelände.
  • RENNER wird Vertragslieferant beim Einkaufsverband E.I.S. GmbH & Co. KG in Köln.

Verkauf der Kunststoffsparte der Öl- und Schmiergeräte

Lernpartnerschaft mit drei Ahlener Hauptschulen

Gewinn des Interkulturellen Wirtschaftspreises

Gewinn des Unternehmenspreises “Wir wollen: Wirtschaft für Schule in Nordrhein-Westfalen”

Andreas Schulze Beerhorst scheidet als geschäftsführender Gesellschafter aus, Jürgen Henke ist alleiniger geschäftsführender Gesellschafter

  • Erhebliche Investitionen in Maschinen und Gebäude
  • Gewinn des Integrationspreises der Stadt Ahlen
  • Veröffentlichung des Fachkataloges “RENNER-Entsorgungsprodukte”
  • Relaunch unseres Internetauftritts
  • Erneute Auszeichnung zum familienfreundlichen Arbeitgeber
  • Kunst im Metallwerk – Viele Künstler verwandeln die Werkhallen zu einem Kunsterlebnisraum
  • Betriebsfußballmannschaft erfolgreich: 9. Platz beim Schalke-Cup, Vizemeister beim Ahlener Industrie- und Wirtschaftscup
  • Unternehmenspreis “Schule Wirtschaft NRW”
  • Jürgen Henke interviewt Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Thema „Integration und Ausbildung“
  • Weiterentwicklung der Entsorgungsprodukte, bekannte Klassiker wie der 7034 und der 7035 wurden mit einem Ascherschacht im Chromdesign versehen
  • Neue Stand-Abfallbehälter in modernen Designs mit technischen Neuerungen (Gaszugfeder)
  • RENNER nimmt an der Neuen Ahlener Woche als Aussteller teil (Foto: Jörg Pastoor, AZ)
  • Erweiterung des Bereichs „Ascher für den Außenbereich“. Neu im Programm sind die Stand-Ascher zum freien Aufstellen
  • RENNER erneut preisgekrönt. Der neue Abfallbehälter 7707-20 wurde in der Kategorie „Zulieferer“ mit dem Industriepreis 2015 versehen
  • Ausweitung des Sponsorings. Renner sponsort nun den BSK 27 Ahlen und mit dem aufstrebenden Beach-Volleyballteam Katharina Schillerwein / Cinja Tillmann bereits das zweite Beachteam nach Windschweif / Walkenhorst (seit 2013)
  • Das Berufskolleg St. Michael Ahlen und die Metallwerke Renner GmbH besiegeln einen Kooperationsvertrag in Sachen Berufsbildung
  • Betriebsjubiläum der besonderen Art: Verzinkereimitarbeiter Necati Kaya feiert als erster Gastarbeiter im Rahmen der alljährlichen Betriebsweihnachtsfeier im Dezember sein 45-jähriges Betriebsjubiläum und erhält von Jürgen Henke die Ehrenurkunde der IHK Nord Westfalen.
  • Um die erhöhte Nachfrage befriedigen zu können, wächst RENNER auf 70 Mitarbeiter. In der Verzinkerei wird jetzt in drei Schichten gearbeitet.
  • RENNER geht mit seinem Privatkundenshop online
  • Die Metallwerke Renner GmbH erhalten den Bildungspreis der IHK
  • Der neue Batteriesammler 7501-00PB “Amperinchen” wird beim Industriepreis 2016 mit dem Label “Best of” prämiert.
  • Die Metallwerke Renner trauern um ihren geschätzten Vertriebsleiter, geachteten Kollegen und lieben Bruder. Matthias Rikhard Henke verstirbt am 25.05.16 unerwartet an seinem Arbeitsplatz.
  • Installation einer neuen Pulverbeschichtungsanlage mit gaskatalytischen Infrarotofen für höchste Qualität bei kurzer Trocknungs- und Einbrennzeit.
  • RENNER präsentiert sich erfolgreich auf der LogiMAT 2017 in Stuttgart.
  • RENNER nimmt an der 7. Neuen Ahlener Woche als Aussteller teil und präsentiert das umfangreiche Dienstleistungsprogramm.
  • Die neuen Abfallbehälter der Modellreihe 7092 wurden mit dem Industriepreis 2017 – BEST OF prämiert. In der Kategorie “Energie & Umwelt” konnte sich der Standabfallbehälter 7092-80 PB punkten.
  • Veröffentlichung der Fachkataloge “Entsorgungsprodukte VII” und “Industrieprodukte. Professionelles Equipment für Industrie und Handwerk”
  • Das Unternehmen gewinnt den “Großen Preis des Mittelstandes” und beweist, dass es zur Spitzengruppe des Mittelstandes gehört.
  • 4-Generationen:
    v.l.n.r. : Werner, Stephan, Ben, Jürgen Henke.

Metallwerke Renner präsentiert sich auf der Ausbildungsmesse.

Das Unternehmen ist weiter sportlich sehr aktiv: das Betriebsfußball-Team nimmt an einigen Turnieren teil, erstmalig am Come-Together-Cup und ist Teilnehmer beim Drachenboot-Cup im Münsteraner Hafen.

Metallwerke Renner gewinnt mit dem Projekt “Jedem (s)eine Chance” den Inklusionspreis.

2020 wird die wichtigste Messe LogiMat aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt.

Das Renner Team auf der LogiMat 2019

Die ständige Ausstellung im Foyer des Unternehmens wurde erheblich erweitert. Insbesondere werden hier die aktuellsten Modelle der Entsorgungsprodukte präsentiert.

Die Jahre der Corona-Pandemie 2020 und 2021 sind für die Metallwerke Renner GmbH eine fordernde, aber dennoch positive Zeit. Der Umsatz kann trotz Pandemie gesteigert werden, was 2021 sogar zu einem Rekordumsatz führt. Die Situation ist nicht einfach. Auf den Rohstoffmärkten ist das Material knapp und Lieferketten müssen mit Verzögerungen rechnen. Doch auch in diesen Jahren gehört der Geschäftsbereich Abfallbehälter zu den stärksten Bereichen der Entsorgungsprodukte.

Im Jahr 2022 tritt Jan Henke als 5. Generation in die Firma ein.

Foto v.l.n.r.: Jürgen, Werner und Jan Henke

Am 21.02.2023 feiert die Metallwerke Renner GmbH das 100-jährige Firmenjubiläum.

Eine neue hochautomatisierte Faser-Laserschneidanlage bereichert den Maschinenpark und hebt die Produktion auf ein neues Innovationslevel.